Verwaltung

Interne und weiterführende Kommunikation des Handschriftenarchivs Dresdner Kreuzchor.

Diese Seite bietet die Möglichkeit Mitarbeitern des Archivs sowie Aussenstehenden die Möglichkeit sich tiefgehender über das Handschriftenarchiv zu informieren. So kann man die internen Website-Analytics einsehen aber auch den Presse- und Mediakit runterladen. Auch werden hier wichtige Informationen die interen Arbeit des Archivs betreffend publiziert, wie Daten oder Kontaktmöglichkeiten sowie weiterführende Links.

Presse- und Mediakit

Um die Möglichkeit zu geben, das Projekt 3.0 und deren Inhalt weiterzuverbreiten, darüber zu berichten bzw. sich tiefgründiger mit diesem auseinanderzusetzten, gibt es an dieser Stelle die Möglichkeit sich den Presse- und Mediakit herunterzuladen.


Inhalt: Logo Handschriftenarchiv, Logo Projekt 3.0, Wallpaper Handschriftenarchiv, Screenshot Datenbank, Beispieldigitalisierung


Presse.zip [3,4 MB]
Imagefilm.mp4 [3,4 MB]


Projektbeschreibung Handschriftenarchiv

Das Handschriftenarchiv Dresdner Kreuzchor ist ein Projekt zur Erfassung, Verwaltung und Archivierung von handschriftlichen Notenabschriften und Kopien derer aus dem Bestand der Notenbibliothek des Dresdner Kreuzchors, was von Fr. Dr. Vera Keller und Marc Eric Mitzscherling initiiert wurde. Ursprüngliche lagerte des Bestand in Auslagerungsräumen der Notenbibliothek bis zur Erfassung. Ab diesem Zeitpunkt befanden sich alle Handschriften, Kopien und Drucke in den Räumen der Notenbibliothek. Mit dem Ausscheiden von Marc Eric Mitzscherling aus dem Chor und der Fr. Dr. Vera Kellers Pensionierung, wurde das Handschriftenarchiv, um weiterhin Zugang zu diesem zu haben, physisch in das Archiv von Kreuzchor und Kreuzchule, einer einer Außenstelle des Stadtarchivs Dresden verlegt.

Hauptinhalt des Bestandes sind handschriftliche Abschriften, Kopien dieser und als besonders erachtete Drucke aus dem ehemaligen Bestand des Chorgebrauchs des Dresdner Kreuzchors. Der Umfang beträgt momentan (14.12.2017) 85 handschriftliche Titel, 155 Kopien von Handschriften und 16 aufgenommene Drucke, die vorwiegend in den 60er und 70er verfasst wurden. Diese werden über eine MySQL-Datenbank erfasst und über eine Website bereitgestellt. Die Website, die als Hauptzugang zum Handschriftenarchiv dient, arbeitet unter zwei großen Aspekten: zum Einen der Öffentlichkeitsarbeit: die umfasst das Aufarbeiten der Erfassten Archivalien mittels Hintergrundwissen und umfassenderen Beschreibungen, wie es zum Beispiel im Blog der Website gepflegt wird. Aber auch über die Plattform Musescore können seltene Abschriften vertont werden und somit rekonstruiert und digitalisiert in den Digitalbestand eingehen. Weiter spielen Social Media Channels (Vimeo, Youtube, Google+, Musescore, Issuu, Twitter, Github, Wikipedia) eine wichtige Rolle: hierüber werden verschiedenste Zielgruppen auf das Archiv aufmerksam gemacht. Zum Anderen spielen die „Fakten“, die das Archiv durch die Erfassung und Verwaltung der Handschriften schafft eine wichtige Rolle: in diesen Aspekt fließen die Archivalien, die Datenbank und die Digitalisierungen ein. Digitalisierungen werden nicht der archivarischen Norm entsprechend auf issuu.com veröffentlicht, um eine höhere Benutzerfreundlichkeit zu garantieren. Es ist jedoch geplant den DFG-Viewer für Archivlaien auf der website zu integrieren.

Hauptnutzer des Handschriftenarchivs sind ehemalige Kruzianer, Ratstikantisten und ältere Personen, die sich mit dem Kreuzchor auseinandersetzten.

Erfasst wird in der Datenbank mittels eigener differenzierter Kriterien (Anzahl, Setzer, Bearbeiter). Diese können über das Frontend der Website detailliert durchsucht werden. Ziel ist es die Handschriften möglichst detailliert aufzunehmen (Namen der Setzer, Volltext, Notation). Hierfür ist es beispielsweise geplant, eine Crowd-Beteiligung an der Transkription der Noten zu ermöglichen.

In der Öffentlichkeitsarbeit spielen neben der Beantwortung von Anfragen und schreiben von Blogeinträgen, eine der Digitalisierten Gesellschaft angepasste Verbreitung des Wissenschatzes des Archivs eine große Rolle: so wird beispielsweise versucht über verschiedenste Videos noch mehr Nutzer anzusprechen.

Am Ende steht das Ziel, mit dem Handschriftenarchiv eine sich selbst verwaltende Plattform zum detaillierten Durchsuchen von einem wichtigen Teil Kreuzchorgeschichte zu schaffen. Hierfür spielt auf die Kooperation mit verschiedensten Institutionen eine große Rolle. So besitzt das Handschriftenarchiv eine eigene ISIL-Nummer (DE-2535) und ist somit bei der Sigelstelle der Staatsbibliothek Berlin als international anerkanntes und eindeutig identifizierbares Archiv registriert und genormt. Dank dieses Schrittes ist auch eine Kooperation mit der Deutschen Digitalen Bibliothek und dem Archivportal-D geplant.

Analytics und Webtraffic

Interne Auswerung des Webtraffics des Online-Protals.

Zugriffe auf die Website

Auswertung der verschiedensten Zugriffe auf die Website.

Zugriffe auf den Katalog

Auswertung der verschiedensten Zugriffe und Suchanfragen im Online-Katalog.

Nicht gefundene Dokumente

Übersicht über angeforderte, aber nicht existierende Seiten.